Jahrestagung zum Thema :"Exzellenzförderung"

Samstag, 28. Oktober 2023, Kantonsschule Olten

Wie lässt sich Exzellenzförderung definieren und wie können Lehrpersonen Exzellenz in den Schulen fördern? Diese und weitere spannende Fragen zur Exzellenzförderung waren im Fokus der diesjährigen Tagung.

Jahrestagung zum Thema: "Begabungsfördernde Schule"

 

Samstag, 7. Mai 2022, Pädagogische Hochschule Zürich,  9.30-16.00 Uhr

Nach langer Pause haben sich an der Tagung 2022 rund  80 Personen  regen  über die Frage ausgetauscht, wie wir Schulen begabungsfördernder machen können. In verschiedenen Keynotes und Workshops wurden neue Wege und Ideen für eine begabungsfördernde Schule der Zukunft aufgezeigt.  Am Nachmittag konnten in verschiedenen Workshops einerseits Best-Praxis-Beispiel von begabungsfördernden Schulen kennengelernt werden. Andererseits zeigten unterschiedliche Projekte neue Wege für eine Schule der Zukunft auf. Die ganze Tagung wurde moderiert von Rahel Tschopp (Denkreise). 

Programm:                       

Denkreise Rahel Tschopp «Was ist Begabungsfördernd?"

Input Christian Aeberli, Chef Abteilung Volksschule im BKS AG: «Was kann die oder die Lehrerbildung oder die Politik machen?» (pdf)

Input  Jörg Berger, Geschäftsleitungsmitglied VSLCH: «Was können Schulleitungen machen?» (pdf)                      

Input Nina-Catrin Strauss, Dozentin PH ZH:  «Was kann die Lehrperson machen?» (pdf)

Denkreise Rahel Tschopp «Was ist Schule im 21. Jh.?»

 

13.30    Workshops

Workshop 1: Monika Schatte 
"Ko-kreativ Herausforderungen der Zukunft meistern"

Workshop 2: Melanie Schweizer
"FutureSkills, Kinder unterstützen ältere Personen auf dem Weg in eine digitale Welt"

Workshop 3: Marietheres Purtschert
"Begabungen machen Schule"
 (pdf)

Workshop 4: Philipp Zimmer
"MakerSpace & Making - Zukunftsfähiges Lernsetting in der Volksschule"

Workshop 5: Isabelle Brehm-Keiser
"Begabungsfördernde Projekte mit der ganzen Klasse"
 (pdf)

Workshop 6: Petra Seifert
"MINTtutoren here 4 you - voneinander lernen"

 

Denkreise Rahel Tschopp: «Lernen - digital oder analog?» 

Exzellenzförderung/ Förderung von Hochbegabung: interdisziplinäre Perspektiven auf Motive, Diagnose und Fördermöglichkeiten
 

Samstag, 2. November 2019 9.45 -16.00 Uhr, alte Kantonsschule Aarau

Auch Kinder mit hohen, ja gar aussergewöhnlichen Begabungen, haben ein Recht auf angemessene Förderung in der Schule. Dabei sollen die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Kinder und Jugend- lichen und ihre Einbettung in die Gesellschaft immer an erster Stelle stehen. Was müssen sie lernen, um mit ihrem Potenzial verantwortungsbewusst umzugehen? Wie kann die Sensibilität und Akzeptanz von Hochbegabung in der Gesellschaft gefördert werden? Solche und weitere Fragen wurden in den sechs Kurzinputs am Morgen behandelt und am Nachmittag in den Ateliers vertieft.

 


Verschiedene Lernorte in der Begabungsförderung:  Vernetzt Lernen auf der Sekundarstufe I 

Samstag 17. November 2018, 9.30 -15.30 Uhr, PH Luzern

Eine Förderung entsprechend der Möglichkeiten der Kinder und Jugendlichen ist in allen Schulstufen  das  vorrangige Ziel. Gerade auf der Sekundarstufe I stellen die Aufteilung in verschiedene Schulzüge und die Heterogenität der Klassen besonders herausfordernde Bedingungen dar. Umso wichtiger ist es, Lernmöglichkeiten passend zu den individuellen Potenzialen der Schülerinnen und Schüler zu gestalten und differenzierte Lernanlässe zu ermöglichen. Wie können Schulen den Regelunterricht ergänzen und welche Faktoren müssen hierbei berücksichtigt werden? Und welche Optionen für neue anregende Lernumgebungen ergeben sich durch die Digitalisierung?

 

Die gemeinsame Tagung von Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis fand am Samstag, 5. November 2016 in der Kantonsschule Olten statt. Sie drehte sich um die Frage, welche Aufgabenkultur den Kompetenzaufbau unterstützt und was dies für die  Begabungs- und Begabtenförderung bedeutet. Mit dem Maximum von 200 Teilnehmenden stiess die Tagung auf sehr grosse Nachfrage.

 

 


Überfachliche Kompetenzen fördern – ja gerne! Aber wie?

Tagung vom  31.Oktober 2015 in Olten

Überfachliche Kompetenzen gewinnen im gesellschaftlichen und im beruflichen Leben an Bedeutung und sie spielen im Lehrplan 21 eine wichtige Rolle. Die Förderung überfachlicher Kompetenzen ist – auch im Rahmen der Begabungsförderung – eine Herausforderung! 

Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Universität Zürich, Prof. Dr. Titus Guldimann, PH St. Gallen und Prof. Dr. Markus P. Neuenschwander, PH Nordwestschweiz führten am Morgen aus verschiedenen Perspektiven ins Thema ein. Die Referierenden klären Begriffe und Konzepte (K. Maag Merki), loteten die Möglichkeiten der Förderung überfachlicher Kompetenzen am Beispiel der Metakognition aus (T. Guldimann) und thematisierten die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Beurteilung überfachlicher Kompetenzen (M. P. Neuenschwander).

 


«Lehrplan 21 – Kompetenzorientierung und Begabungsförderung»

Tagung vom 26.10. 2013 in Zürich

Hochinteressiert verfolgten 200 Teilnehmende am Morgen die vier Impulsreferate zu den Fachbereichen Deutsch/ Naturwissenschaften/ Fremdsprachen und Mathematik. Die Workshops am Nachmittag boten gelegenheit für Praxiseinblicke und vertiefte Diskussionen. 

 


«benachteiligt und begabt – Chancengerechtigkeit im Zugang zur Begabungsförderung»

Tagung vom 19. November 2011 in Olten   

Frau Prof. Dr. Margrit Stamm (Universität Fribourg) erläuterte im Einführungsreferat woran es liegt, dass Kinder und Jugendliche aus bescheidenen sozialen Verhältnissen seltener als überdurchschnittlich begabt erkannt werden und Zugang zu begabungsfördernden Massnahmen haben. Sie ging auch der Frage nach, wie die Qualität der Begabungsförderung in dieser Hinsicht zu verbessern wäre.

 


«Begabungen fördern und Interessen stärken auf der Sekundarstufe II»

Tagung vom 7. November 2009 in Baden-Dättwil

Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren an den Entwicklungen in diesem Bereich interessiert. Mit einem vielseitigen Programm wurden die verschiedenen Dimensionen dieser Thematik angesprochen.
 
Zum Einstieg präsentierte Michael Niederhauser, Mitarbeiter an der Universität Fribourg, die wichtigsten Resultate der Studie „Kluge Köpfe und goldenen Hände – überdurchschnittlich begabte Frauen und Männer in der beruflichen Ausbildung“.
 
Professor Peter Labudde, Leiter Zentrum Naturwissenschaft- und Technikdidaktik der Pädagogischen Hochschule an der FHNW konzentrierte sich in seinem Referat darauf, wie naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdeckt und gefördert werden können.